Schulsozialarbeit
Schulsozialpädagogin
- Schulabsentismus
- Förderung der Gesundheit
- Gewalt- und Konfliktprävention, z. B. MIT (Mobbinginterventionsteam)
- Berufsorientierung
- Förderung von Partizipation
- Interkulturelle Arbeit

Hier erscheint demnächst ein Foto von Frau Haeberle
MIT - MobbingInterventionsTeam
Wer sind wir?
Wir haben verschiedene Qualifizierungsmaßnahmen zum Thema Mobbing durchlaufen und verfügen über unterschiedliche Methoden zur Intervention.
Frau Wurthmann
MIT und Beratungslehrerin
Frau Haeberle
Schulsozialpädagogin
(aktuell nicht im Bild)
- aktuell unbesetzt -
MIT

ehemaliges Mobbing-Interventionsteam (aktualisiertes Bild folgt in Kürze)
Unsere Grundsätze und Ziele
- Oberstes Ziel der Intervention ist die Beendigung des Mobbings.
- Der Schutz des vom Mobbing betroffenen Schülers steht im Vordergrund und ist wichtiger als die Bestrafung der Mobbing-Akteure.
- Wichtig ist, dass der vom Mobbing betroffene Schüler das Ohnmachtsgefühl nicht noch einmal bei der Mobbing-Intervention erlebt und sich nicht weiter hilflos ausgeliefert fühlt.
- Deshalb werden alle Interventionsmaßnahmen mit dem betroffenen Schüler abgesprochen und mit seiner Zustimmung durchgeführt.
- Maßnahmen ohne die Zustimmung des Betroffenen werden nur im Ausnahmefall durchgeführt, wie zum Beispiel die Einschaltung der Polizei bei Vorliegen einer Straftat – der Betroffene wird jedoch vorab darüber informiert.

Kontakt
Persönliche Ansprache über Klassenlehrer/Klassenlehrerin
oder E-Mail an werhilftmir@kgs-moordeich.de
Was machen wir?
Wir als MIT stimmen uns in unserer Arbeit regelmäßig ab:
- Wir beraten und stärken die vom Mobbing Betroffenen.
- Gegebenenfalls arbeiten wir mit der Klasse bzw. Teilen der Klasse, um Betroffenheit zu erzeugen und eine Veränderung der gruppendynamischen Prozesse bzw. des „Systems“ herbeizuführen.
- Wir führen Gespräche mit dem Täter/den Tätern, die eine Verhaltensänderung zur Folge haben und leiten je nach Fall geeignete Maßnahmen ein.
- Wir arbeiten mit den Lehrern und Eltern betroffener Schüler zusammen und schalten, wenn nötig, schulexterne Berater (z.B. Polizei, Psychologische Beratungsstelle etc.) ein.
NOCH
FRAGEN?